Nachhaltigkeit spielt auch im dritten Food-Trend 2023 eine riesige Rolle. Im Zuge des Regenerative Food werden Lebensmittel nach den Kriterien der regenerativen Landwirtschaft produziert. Heißt: Böden werden regeneriert und geschützt, Biodiversität wird gefördert und Treibhausgasemissionen werden reduziert. Und das sowohl für pflanzliche als auch für tierische Lebensmittel. Die Art und Weise, wie unser Essen produziert wird, ist äußerst relevant für die Qualität unserer landwirtschaftlichen Böden und für den Klimaschutz. Immer mehr Gäste möchten wissen, wo ihr Essen herkommt und wie es produziert wurde. Eine gute Energie- und Nachhaltigkeitsbilanz lohnt sich für die Gastronomie also nicht nur, um Gutes zu tun, sondern auch deshalb, weil die Gäste jenes Verhalten wertschätzen. Der Trend des Regenerative Food entstand in den USA, ist aber längst nach Europa übergeschwappt. Die dadurch entstehenden Produkte sind für die Gastronomie höchst interessant und zukunftsträchtig.